Achtung !!!!!
Veranstaltungsort dieses Jahr
Trachtenheim, Angerbauerstr.8
Datum und Uhrzeit sind gleich
Nachdem die erste Fahrt im Mai 2023 zu den geheimen Gärten von Venedig so ein großer Erfolg war, hat sich der Vorstand dazu entschlossen, diese Fahrt zu wiederholen. Und sie wurde genauso schön wie die Fahrt im Mai!
Am Sonntag, 01.10.2023 morgens um 6.30 sind wir gestartet. Über die üblichen Haltestellen in Kolbermoor kutschierte uns unser Busfahrer Tobi gen Süden, über den Brenner bis kurz nach Sterzing. Hier machten wir unseren ersten Halt, um uns mit Kaffee und Nusshörnchen zu stärken. Weiter ging’s bis Trient, weiter durch die Valsulgana entlang der Brenta, an Bassano del Grappa vorbei bis nach Treviso. Nach einer kurzen Mittagspause, die jeder selbst gestalten konnte, erwartete uns eine Stadtführerin, um uns „Ihre“ Stadt zu zeigen. Wir machten uns zu Fuß auf, die von vielen Kanälen durchzogene Stadt zu erkunden.
Gegen 16.00 Uhr hat uns unser Busfahrer wieder aufgelesen und in unser Hotel "Unahotels Le Terrazze Treviso" in Villorba, nördlich von Treviso, gebracht, unsere Station für die kommenden 3 Nächte.
An Tag 2 standen die „Geheimen Gärten und Palazzi von Venedig“ auf dem Programm. Unser Busfahrer entließ uns am Bahnhof von Treviso, von dort ging es mit der Bahn in die wunderbare Stadt. Beim Überfahren der langen Zufahrt, der Via della Libertà, konnten wir sehen, dass die komplette Lagune in dichten Nebel gebettet war. Was für ein Anblick bot sich uns, als wir das Bahnhofsgebäude in Santa Lucia verließen: Venedig im Nebel, welch eine Atmosphäre!
Aufgeteilt in 2 Gruppen und ausgestattet mit Audio-Systemen ging’s los. Das erste Ziel war der Giardino Mistico, ein ehemaliger Klostergarten des Karmeliter-Ordens. Hier konnten vom Kräutergarten über Gemüseanbau Oliven- und Obstbäume bestaunt werden. Besonders hatten es uns die Jujube (schaut aus wie eine Dattel am Baum) oder auch die Kakifrüchte angetan, die gerade am reifwerden waren. Weiter ging es durch das Stadtviertel Cannaregio und das Ghetto. Wir erfuhren viel über diese Örtlichkeiten. Der nächste Garten war der Garten des Altenheimes in der Contrade Madonna dell’Orto, das von Ordensschwestern geführt wird. Von der Terrasse gäbe es einen tollen Blick über die Lagune, der uns die Friedhofsinsel San Michele nur schemenhaft im Nebel erahnen ließ.
Weiter durch die kleineren und größeren Gassen, entlang verschiedener Kanäle erreichten wir die Rialtobrücke. Mittlerweile hatte sich der Nebel verzogen und die Sonne strahlte wunderbar. Nachdem sich jeder in der Mittagspause gestärkt hatte, ging es weiter zur Piazza San Marco, dem Sinnbild Venedigs. Der Platz ist geprägt von der Fassade der Basilica di San Marco und seinem Campanile, er wird umschlossen von den alten und neuen Prokuratien (alte Verwaltungsgebäude). Durch die Piazetta reicht der Markusplatz bis vor den Dogenpalast und öffnet sich dort zum Wasser, dem Bacino die San Marco, dem Beginn des Canala Grande.
Im Anschluss daran durften wir uns noch den Palazzo Bernardo Nani sowie seinem wundervoll angelegten Giardino besichtigen. Der Palazzo liegt direkt am Canal Grande im Stadtteil Dorsoduro und ist in der Zeit von der Renaissance zum Barock entstanden. Der langgestreckt angelegte Giardino entstand im 19. Jahrhundert.
Nach einem ereignisreichen Tag fuhren wir mit dem Zug gemeinsam zurück nach Treviso, wo uns unser Busfahrer am Bahnhof wieder „einsammelte“ und ins Hotel zurückbrachte.
Am darauffolgenden Tag fuhren wir mit dem Bus nach Venedig Tronchetto. Hier erwartete uns Charlotta, unsere heutige Stadtführerin und begleitete uns im Privatboot für unsere Gruppe in die Lagune. Ziel waren die Inseln Mazzorbo und Burano. Mazzorbo ist eine kleine Insel, auf der Wein und Gemüse angebaut wird. Wir haben sie relativ schnell überquert und gelangten über eine Holzbrücke nach Burano. Diese kleine Insel mit ihren quietschbunten Häusern und viel Blumenschmuck macht einfach nur gute Laune. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in einer typischen Trattoria fuhren wir mit unserem Boot wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Am letzten Tag unserer Reise starteten wir nach dem Verladen der Koffer Richtung Padua. Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit wurden wir von einer Stadtführerin erwartet, die sogleich mit uns Richtung Basilica di Sant Antonio marschierte. Diese Basilika ist eines der berühmtesten und meistbesuchten Heiligtümer Italiens und ist eine päpstliche Basilika, in der sich das Grab des heiligen Antonius von Padua befindet. Ein bemerkenswertes Bauwerk! Weiter ging es durch die Altstadt von Padua, vorbei am Botanischen Garten, der Universität, dem Rathaus, dem Caffè Pedrocchi, einem der ältesten Cafes in Padua. Nach einer kurzen Mittagspause, die jeder selbst gestalten konnte, trafen wir uns wieder beim Steinbrecher-Bus, der mit uns die weitere Heimreise antrat.
Der nächste Stop war in der Nähe von Rovereto, im kleinen Ort Nogaredo, wo wir die nicht ganz kleine Grappa Destillerie Marzadro besuchen durften. Im Rahmen einer Führung kamen wir in die „allerheiligsten Räume“ dieser Destillerie, also in die verschiedenen Lagerräume mit unzähligen Fässern und Tongefäßen, in denen die Grappe reifen können. Nach diversen Kostproben konnte eifrig eingekauft werden.
Nachdem auf der weiteren Rückreise viele und längere Staus die Fahrt ordentlich behinderten, haben wir uns entschlossen, statt der geplanten Einkehr in der Post in Kiefersfelden am Brenner im Rasthaus Halt zu machen, um uns nochmal zu stärken.
Die 2. Vorsitzende bedankte sich bei den Mitreisenden der wunderschönen Reise für ihre Teilnahme, die außerordentliche Pünktlichkeit bei den Abfahrten und Treffpunkten und beim Busfahrer Tobi, der uns souverän chauffiert und wieder gut zurück nach Kolbermoor gebracht hat.
AS
das zu überprüfen haben sich am frühen Morgen des 19. September 23 Gartlerinnen und Gartler mit dem Steinbrecher-Bus auf den Weg gemacht.
An der Autobahnraststätte mit dem Modell der Saturn V-Rakete bei Feucht haben wir unseren obligatorischen Kaffee und die Butterbreze bekommen. Dann ging es weiter, an Nürnberg und Würzburg vorbei Richtung Frankfurt am Main und durch viele Umleitungen bis nach Rüdesheim. Kurz vor Rüdesheim mussten wir auf der Autobahn eine Zwangspause einlegen. Diese Pause nutzten wir für eine Brotzeit. Wir wollten ausprobieren, ob man mit unseren Reiseteilnehmern auch eine Würstelbrotzeit machen kann. So nutzten wir den Zwangsaufenthalt auf der Autobahn und verspeisten Wiener mit Semmel. Bier hatten wir ja genügend dabei.
Nicht die Drosselgasse war unser Ziel, sondern eines der Nationaldenkmäler Deutschlands, das Niederwalddenkmal über dem Rhein.
Bei strahlendem Wetter mit guter Sicht auf den Rhein und die Nahemündung bei Bingen besuchten wir die Germania auf dem Denkmalsockel.
Wieder am Rhein angekommen fuhren wir entlang des Rheins durch das Obere Mittelrheintal. Vorbei an unzähligen Burgen und Ruinen, der Loreley und durch viele Weinorte fuhren wir bei Koblenz wieder auf die Autobahn.
Dann erreichten wir das Ruhrgebiet. An der Ausfahrt Essen tauchten dann die ersten Gebäude auf, der Pott ist wirklich grün. Wir bezogen unsere geräumigen Zimmer im Holiday Inn City Center. Bald war es Zeit zum Abendessen. Das Buffett gab für alle und jeden Geschmack etwas her.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum größten Einfamilienhaus Deutschlands.
Krupp, Name und Tradition dieses Unternehmens, seiner Inhaber und der Familie sind untrennbar mit der Villa Hügel verbunden. Es erwartete uns eine sehr informative und kurzweilige Führung durch einen Teil der 269 Zimmer des insgesamt 8.100 m² großen Gebäudekomplexes. Von der Terrasse, vor dem mit 49 Buchen bepflanzten quadratischen Areal, konnten wir einige Blicke auf den Hügel-Park werfen. Zahlreiche exotische und imposante Gewächse wurden von den Besitzern im Lauf der Jahre gepflanzt, teils aus anderen Teilen der Welt hierher umgesetzt.
Nächstes Ziel des Tages war der Kaisergarten in Oberhausen. Nach Kaffee und Kuchen hatten wir Zeit, dieses Ausflugsgebiet mitten im Pott zu besichtigen. Eine interessante Brückenkonstruktion führt in einer Spirale über den Rhein-Herne-Kanal. Kleinere und größere Tiere in verschiedenen Gehegen waren zu besichtigen.
Nach dem Abendessen wartete schon das nächste Highlight auf uns. Das Weltkulturerbe „Zeche Zollverein“ wurde uns von zwei ehemaligen Bergleuten bei einer sehr interessanten Abendführung gezeigt. Wir erfuhren viel über die Entstehung der Kohleflöze, dem Beginn des Bergbaus bis zum Ende, dem Ausstieg aus der Kohleförderung.
Der dritte Tag begann mit einem Besuch der GRUGA = Große Ruhrländische Garten Ausstellung. Sie wurde 1929 eröffnet und war im Jahr 1938 der Platz für die Reichsgartenschau. Im Krieg wurde der Park weitgehend zerstört und wieder aufgebaut. Ein Botaniker führte uns mit vielen Erklärungen und Hinweisen durch einen kleinen Teil des großen Geländes.
An der Gruga-Halle wartete dann anschließend schon der nächste Führer. Wir fuhren zunächst zur Margarethensiedlung. Sie wurde von Margarethe Krupp gegründet und gehört heute der gleichnamigen Stiftung. Sie ist bis heute die größte Wohnungsstiftung Deutschlands. Es bestehen enge Verbindungen zur Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung. Die Gartenstadt ist ein Denkmal von europäischem Rang.
Nach dem Besuch dieser einmaligen Siedlung geht die Fahrt nach Duisburg. Wir besichtigen als nächstes den Landschaftspark Duisburg Nord. Auf dem Gelände eines ehemaligen Hüttenwerkes ist vielerlei möglich: in einem alten Gasometer entstand Europas größtes künstliche Tauchsportzentrum, in Erzlagerbunkern wurden alpine Klettergärten geschaffen. Die Duisburger Nordparkhütte wurde 2002 erbaut. Eine der größten Sektionen des DAV wurde hier in Duisburg gegründet, 26 m ü. NN!!! Bei gutem Wetter kann der Hochofen 5 bestiegen werden und bietet einen großartigen Ausblick auf Duisburg und große Teile des Ruhrgebietes.
Nächstes Ziel an diesem Nachmittag war ein weiteres Highlight – der Gasometer von Oberhausen. Zur Zeit läuft die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ – eine bildgewaltige Reise durch Eis- und Wüstenwelten, hinauf auf Berge und hinab in die Ozeane. Ein weiterer Höhepunkt wartet unter der Kuppel der höchsten Ausstellungshalle Europas. Wie für einen Astronauten öffnet sich der Blick auf eine monumentale Skulptur der Erde. Eine hochauflösende Projektion zeigt die Entstehungsgeschichte der Erde, Wellenbewegungen, Flugzeug- und Schiffsbewegungen sowie den Wechsel von Tag und Nacht – einfach ergreifend.
Ein Gläserner Aufzug bringt die Besucher bis unter die Kuppel, ein paar Schritte und man ist auf dem Dach des Gasometers, ca. 105 m über Grund. Der Rundblick soll gigantisch sein, leider hatte das Wetter etwas dagegen.
Am nächsten Morgen wurden die Koffer verladen und die Reise ging wieder südwärts – Richtung Heimat.
Die Mittagspause wurde im Kloster Maulbronn eingelegt, ein geschichtsträchtiger Ort, den manche schon kannten. Auf der Heimreise von unserer Fahrt in das Elsass 2018 machten wir hier ebenfalls Station, mit Führung und Mittagessen.
Zum Abschluss unserer viertägigen Exkursion wurde beim Alten Wirt in Weyarn nochmal Halt gemacht, bevor es dann endgültig nach Hause ging. Der erste Vorsitzende ließ die vergangenen vier Tage noch einmal Revue passieren. Er bedankte sich bei den Teilnehmern, dass sie überhaupt mitgefahren sind. Der Norden Deutschlands ist doch nicht so attraktiv wie Ziele jenseits der Alpen. Für die Pünktlichkeit bei den Abfahrten, natürlich bei denen, die zum Gelingen des Ausflugs mit beigetragen und nicht zuletzt beim Tobi, unserem umsichtigen Fahrer, der uns gesund in den Norden und auch wieder nach Hause brachte und dafür auch ein gscheides Trinkgeld bekam.
Nach einem kurzen Ausblick auf die Fahrten des nächsten Jahres wurden unsere Ein- gleich Ausstiegsorte wieder erreicht, und mit dem Wunsch für einen guten Nachhauseweg war dann der Ausflug tatsächlich vorbei.
KM
Am 21. Juni um 6:00 Uhr stiegen die ersten Reiseteilnehmer am Siedlerplatz in den Steinbrecher-Bus.
Nach und nach sammelte Tobi, unser Chauffeur die restlichen Reiseteilnehmer ein.
Über die Autobahn fuhren wir an München, Augsburg, Ulm, Stuttgart und Karlsruhe vorbei und erreichten nach der obligatorischen Kaffeepause unser erstes Ziel, die Universitätsstadt Heidelberg.
Zwei Stadtführer zeigten uns ihre wundervolle Stadt. Nachdem wir einen ersten Einblick in die Altstadt bekamen fuhren wir mit der Standseilbahn hinauf zum Schloss. Wir erfuhren viel aus der langen Geschichte des Heidelberger Schlosses und besichtigten zum Abschluss noch das Große Fass. Mit etwa 220.000 Litern Inhalt sollte es das größte Holzfass der Welt sein. Dann war noch der kleinwüchsige Hofnarr Perkeo, ein trinkfester Spaßmacher.
Nach der Schlossbesichtigung fuhren wir wieder hinunter in die Stadt und ließen uns von unseren Stadtführern noch die eine oder andere Geschichte Heidelbergs erzählen. An der Alten Brücke, gleich neben dem Brückenturm steht eine ungewöhnliche Skulptur. Schon 1481 soll es an dieser Stelle einen „Brückenaffen“ gegeben haben.
Nach dieser sehr interessanten dreistündigen Führung durch die Stadt am Neckar setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten am frühen Abend unser „Maritim Parkhotel“, direkt an einem der Wahrzeichen Mannheims, dem Wasserturm. Zu einem kurzen Absacker erkundeten wir nach dem Abendessen noch das „ Quadrat“, ein Stadtteil Mannheims, dessen Grundriss ähnlich wie der Manhattans oder Barcelonas quadratisch angeordnete Straßenzüge aufweist.
Am nächsten Morgen, nach einem tollen Frühstück fuhren wir mit unserem Bus zum Luisenpark, welcher, zusammen mit dem Spinelli-Gelände das Areal der BUGA 2023 bildet.
Auf Anraten der Betreuer am Busparkplatz fuhren wir gleich mit der zwei Kilometer langen Seilbahn, welche eigens für die Dauer der BUGA aufgebaut wurde, über den Neckar in das einst von der Deutschen Wehrmacht als Pionierkaserne und nach dem zweiten Weltkrieg von der US-Armee als Lager genutzte Spinelli-Gelände. Grund hierfür war die Tatsache, dass das Gelände erst seit einigen Jahren umgenutzt wird. Es gibt deshalb noch keine hohen, schattenspende Bäume. Und es sollte sehr heiß werden an diesem Tag. Ein Teil der Gartlerinnen und Gartler fuhr dann zuerst mit der mit Solarenergie betriebenen Doujiong-Bahn durch das Spinelligelände um sich einen Überblick zu verschaffen. Überrascht waren wir vom vielfältigen Angebot von Verpflegungsständen und auch von der Anzahl an Toiletten. Da waren wir von anderen Bundesgartenschauen anderes, nämlich viel weniger gewohnt.
Nach ein paar Stunden im Spinelli-Gelände fuhren wir mit der Seilbahn wieder über dem Neckar zurück in den Luisenpark, in dem bereits 1975 eine Bundesgartenschau stattfand.
Auch hier gab es ein vielfältiges Angebot an Hallen, Blumenschauen und anderes Interessantes. Großes Interesse weckte auch das größte original erbaute Chinesische Teehaus.
Am dritten Tag, nach einem wiederum sehr umfangreichen Frühstück vom Buffett und dem Verladen der Koffer fuhren wir wieder südwärts, Richtung Heilbronn, dem Austragungsort der BUGA 2019. Kurz vor Heilbronn erreichten wir die ehemals größte staufische Kaiserpfalz nördlich der Alpen – Bad Wimpfen.
Schon Friedrich Barbarossa – Friedrich I., 1122 – 1190, soll hier im Jahr 1182 Hof gehalten haben. Die Königspfalz Wimpfen ist die größte erhaltene Königspfalz nördlich der Alpen.
Unsere Reisegruppe wurde nach Ankunft in Bad Wimpfen durch zwei Stadtführerinnen empfangen und durch die kleine Stadt, etwa 7.400 Einwohner begleitet. Eine Gruppe erhielt die Informationen von einer Magd, die andere Gruppe von der Kaiserin Beatrice, Gattin Barbarossas. Kurzweilige, lehrreiche und auch unterhaltsame Führungen.
Ein anschließender kurzer Aufenthalt wurde noch zum Mittagessen genutzt, dann fuhren wir weiter Richtung Heimat. Im Bräustüberl in Maisach ließen wir den kurzen Ausflug in den Norden Badens ausklingen.
Der erste Vorsitzende bedankte sich für die Teilnahme an der Fahrt, für die Pünktlichkeit (fast) aller Teilnehmer bei den Abfahrten und natürlich bei Tobi, der uns nun schon zum zweiten Mal sicher und zuverlässig im Steinbrecher Bus durch die Lande fuhr und auch noch rechtzeitig für die Butterbrezen sorgte.
Wo und wann die nächste Bundesgartenschau stattfinden wird, ist noch unklar. 2025 sollte die BUGA in Rostock stattfinden. Doch vor kurzem haben sich die Stadtväter der Hansestadt gegen diese Veranstaltung ausgesprochen.
KM
„Mein Traumgarten ist der Garten, der meine Wunden heilt, meine Tränen
trocknet, meine Seele tröstet – der Garten, der mich satt macht.“
Der aus dem Bayerischen Fernsehen bekannte „Bärbels Garten“ war das Ziel unseres Ausflugs
am 22. Mai 2023.
Viele kennen Barbara Krasemann aus der Serie „Querbeet“, in der sie, nach eigener Aussage seit 2006 bereits über 200 mal zu sehen war.
Die Gartengeschichte beginnt 1985: der erste Garten in einer Reihenhaussiedlung droht aus allen Nähten zu platzen. Es wird Zeit, sich ein neues Domizil zu suchen. Viele Gartenträume wollte sie verwirklichen. Dafür braucht sie Platz – viel Platz.
Sie fand ein kleines Hexenhäuschen auf einer Wiese im Altmühltal. Auf drei Quadratmetern Papier entwarf sie einen Plan ihres Gartens. Viele verschiedene Gartenzimmer sollten es werden. Das „Gerüst“ des Gartens sollte aus Bäumen und Sträuchern gezimmert, die Außenmauern aus Gehölzen der umgebenden Landschaft. Mit geringsten Mitteln, aber sehr viel Durchhaltevermögen, schuf sie sich ein grünes Paradies.
Barbara Krasemann ist experimentierfreudig. So entstanden neben einem Obstgarten mit trockenheitstoleranten Sorten, Schattierbäumen und spannenden Experimenten ein Bauerngarten mit ein- und zweijährigen fast vergessenen Sorten, wie Melde, Haferwurzel oder Gelber Bete auch ein Permakulturgarten, ein Schattengarten mit Farnen, Trillium, Viola und Heuchera, um nur einige zu nennen.
Es entstand ein Essplatz mit Backhaus, Dörr- und Räucherhaus und einer überdachten Gartenküche. Ein Rosengarten löste nach starkem Befall von Cylindroeladium und Buchsbaumzünsler den Formengarten ab. Ein Kräutergarten und eine Naturteichanlage folgten. Ein Weingarten wurde angelegt. Mit Rebsorten aus dem Elsass, mit robustem Laub ohne Sonnenbrandgefahr und teilweise extrem trockenheitsverträglichen Unterlagen aus Südfrankreich – natürlich nur Bio-Tafeltrauben.
Ein Alpinum wurde angelegt und etwa 500 Baum- und Strauchsorten gepflanzt, darunter seltene Bäume aus dem Mittelalter, wie Elsbeere und Mispel, aber auch Neues wie Maulbeeren, Szechuanpfeffer oder die Indianerbanane.
Mehr als 2 Stunden interessante Führung vergingen wie im Flug und nach kurzem Aufenthalt im Grünen Klassenzimmer machten wir uns auf den Weg nach Kipfenberg zum Mittagessen.
Dann erreichten wir unser nächstes Ziel – für viele das eigentliche Ziel unserer Fahrt:
das Ingolstadt Village Outlet Center
Mehr als 120 Läden und Geschäfte warten auf Kunden. Neben klassischer Mode werden Accessoires, Schmuck, Taschen, Uhren usw. angeboten. Die Preise sind günstiger als in einem Einkaufszentrum oder Einzelhandels Geschäft eines Designers. Die Designerklamotten entstammen in der Regel der Vorjahreskollektion – wen störts – wenn die Größe stimmt. Die Auswahl an Marken ist extrem hoch und vielfältig.
Für viele war etwas dabei und so stiegen wir an einem herrlichen, sonnigen Tag wieder in unseren Steinbrecher-Bus und machten uns auf den Weg Richtung Heimat.
Beim Kramer-Wirt in Irschenberg – auch kein Unbekannter mehr – war Station fürs Abendessen.
Dann waren es nur wenige Kilometer bis zu den einzelnen Ausstiegsstellen in Kolbermoor. Mit einem Dankeschön für die gute und zuverlässige Fahrt unseres Chauffeurs Flori, der Teilnahme der Gartlerinnen und Gartler an der Tagesfahrt und kurzen Hinweisen zu den nächsten Fahrten des Vereins, verabschiedete sich der Erste Vorsitzende und wünschte allen Teilnehmern einen guten Nachhauseweg.
KM
Es war kaum zu glauben – nur wenige Tage nach Erscheinen des Programms für das Jahr 2023 war diese Reise ausgebucht.
Diesmal mussten wir sogar eine Warteliste anlegen. Bis zu 20 Reisewillige fanden sich darauf.
Deshalb entschied sich der Vorstand, diese Reise zu wiederholen, vom 1. – 4. Oktober 2023. Auch diese Fahrt hatte schnell die Mindestteilnehmerzahl erreicht und überschritten. Aktuell gibt es nur noch Plätze über die Warteliste. Aber trotzdem anmelden – es gibt immer wieder Gründe, dass man nicht teilnehmen kann.
Am 10. Mai, ab 07:00 Uhr morgens, sammelte uns unser Busfahrer Kurbe an den üblichen Haltestellen ein. Über die Inntalautobahn ging es durch Tirol und über den Brenner nach Bella Italia. Kurz nach Sterzing gab es den obligatorischen Kaffee, diesmal – wie schon auf unserer Fahrt nach Berlin zur Grünen Woche – mit Nusshörnchen.
In Trient verließen wir die Autobahn und fuhren über Bassano del Grappa nach Treviso.
Dort erwartete uns bereits eine Stadtführerin, um uns durch Treviso zu führen und uns die schönsten Stellen Ihrer Stadt zu zeigen. Nach einer interessanten kurzen Orientierungsfahrt entlang des Sile erkundeten wir Treviso zu Fuß.
Nach kurzer Fahrt erreichten wir dann am späten Nachmittag unser Hotel Villa Pace Parkhotel Bolognese im Süden Trevisos. Wir verbrachten hier die nächsten drei Nächte.
Am Montag stand Venedig mit seinen Gärten und Palästen auf dem Programm. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Bus erreichten wir den Bahnhof San Trovaso und nach einer halben Stunde mit der Ferrovia fuhren wir in Venedig S. Lucia in den Bahnhof ein.
Zwei Stadtführerinnen erwarteten uns und nach der Verteilung der Audio-Systeme machten wir uns auf den Weg. Venedig besteht aus sechs Sestrieri, Stadtsechsteln, welche wiederum in Contrade aufgeteilt sind. Erstes Ziel war in Cannaregio der „Giardino Mistico“, ein ehemaliger Klostergarten des Karmeliter-Ordens, dessen größter Teil dem neuen Bahnhofsgelände weichen musste. Weiter ging es durch die kleinen und größeren Gassen, Calle genannt,. Wir erfuhren einiges über das Ghetto und deren Entstehung.
Der Garten eines Altenheimes in der Contrade Madonna dell´Orto, von Ordensschwestern geführt, war unser nächstes Ziel. Von der Terrasse haten wir einen tollen Blick über die Lagune, auf San Michele, der Friedhofs-Insel, vorbei an Murano bis zum Flughafen von Venedig.
An der Rialto-Brücke war der erste Teil der Führung beendet. Nach einer individuellen Mittagspause folgte der 2. Teil der Führung durch Venedig. Durch viele kleine und größere Calle erreichten wir den Markus Platz.
Die Piazza San Marco ist 175 m lang und 82 m breit. Alle anderen Plätze in Venedig werden Campi genannt. Der Platz ist geprägt von der Fassade der Basilica San Marco mit seinem Campanile. Der Platz öffnet sich zur Lagune hin, zum Beginn des Canal Grande. Der Dogenpalast und viele andere sehenswerte Gebäude befinden sich in unmittelbarer Umgebung.
Am Morgen des 3. Tages, nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir wieder mit dem Zug nach Venedig, wo wir nach einem kurzen Spaziergang unser Privatboot, welches uns durch die Lagune zur Insel Mazzorbo brachte. Nach ein paar Minuten hatten wir die kleine Insel, auf der nur ein paar bunte Häuser stehen, etwas Gemüse und Wein angebaut wird, durchquert und über eine kleine Holzbrücke unser Hauptziel des Tages, die Insel Burano erreicht. Wir folgten brav unserer Führerin, den Knopf des Audiosystems im Ohr und lauschten den sachkundigen Erklärungen. Das Mittagessen, im Preis inbegriffen, nahmen wir in einer typischen Trattoria ein. Eine köstliche Pasta mit Meeresfrüchten und dann Fritto misto di mare – einfach wunderbar. Dann – nach etwas Freizeit – trafen wir uns wieder am Bootsanleger und fuhren mit unserem Privatboot durch die Lagune nach Tronchetto zurück, von wo wir nach ein paar Minuten zu Fuß wieder den Bahnhof Santa Lucia erreichten.
Dann war er schon wieder vorbei, unser kurzer Trip nach Venedig, und auch das schöne Wetter hat sich verabschiedet. Von nun an sollte es regnen, bis Kolbermoor. Trotzdem machten wir uns auf den Weg nach Padua, wo wir wieder von einer Stadtführerin erwartet wurden. Wir gingen über den „Prato della Valle“, mit rund 90.000 m² der größte Platz Europas Richtung Zentrum. Die Basilika des heiligen Antonius war dann das nächste Ziel unseres Rundganges. Eine Mischung aus romanischen, gotischen und byzantinischen Elementen erwartete uns. Eine Kathedrale, voll mit Kunstwerken von Donatello, Altichieri, Tiepolo, Mantegna und Tizian. Nach dem Mittagessen gingen wir durch den Regen, der einfach nicht aufhören wollte, brav unserer Führerin folgend, wieder zu unserem Steinbrecher-Bus.
Nächster Stopp auf der Heimfahrt war Rovereto. Unweit davon, in Nogaredo, begann Sabina Marzadro 1949 mit einem kleinen Destillierkolben Grappa zu brennen.
Attilio, der Bruder Sabinas übernahm 1960 die Geschäftsleitung. Heute besteht die Destillationsanlage aus acht kreisförmig angeordneten Dampfbrennkolben, großzügig konzipiert und von Hand gefertigt.
Wir bekamen eine Führung durch die verschiedenen Teile der Destillerie, die an den Brennkolben begann und über die Lagerräume und -keller mit unzähligen Fässern aus den verschiedensten Holzarten und Größen im Verkaufs- und Probierraum endete. Nach Kostproben der verschiedenen Grappe wurde kräftig eingekauft und wir machten uns auf den Weg in die Heimat.
Im Gasthof zur Post in Kiefersfelden, schon des Öfteren letzte Station unserer Fahrten, gab es noch einmal etwas für das leibliche Wohl.
Der Vorstand bedankte sich bei allen Gartlerinnen und Gartlern für die Teilnahme an dieser Vereinsfahrt, der Pünktlichkeit bei den Abfahrten und bei unserem Busfahrer Kurbe, der uns sicher und zuverlässig über mehr als 900 km chauffierte und uns gesund wieder nach Kolbermoor zurückbrachte.
KM
Sonntagmorgen – sehr frühe Abfahrt von Kolbermoor Richtung Autobahn. Vorbei an München und Ingolstadt erreichen wir den Rastplatz in der Nähe von Feucht bei Nürnberg. Hier gibt es das obligatorisch Bordfrühstück.
Tobias, unser Busfahrer, baut schnell auf und serviert uns Kaffee und Nusshörnchen. Die Butterbrezen sind diesmal dem frühen Sonntagmorgen zum Opfer gefallen.
44 Teilnehmer haben sich zu dieser Fahrt, früh im Jahr, angemeldet. Leider müssen 3 Mitglieder unseres Vereins die Teilnahme krankheitsbedingt kurzfristig absagen. So erreichen 41 Hungrige Leipzig. Wir haben im Brauhaus Napoleon, unweit des Völkerschlachtdenkmals, Plätze reserviert.
Wir fahren weiter Richtung Bundeshauptstadt. Über die AVUS, vorbei an Messegelände, ICC und Funkturm, über den Ernst-Reuter-Platz, vorbei an der Siegessäule, „Gold Else“ genannt, erreichen wir das Brandenburger Tor. Von hier ist es dann nicht mehr weit bis zu unserem Hotel am Alexander Platz.
Bereits zum Besuch der IGA 2017 in Berlin logierten wir im 4 Sterne Hotel „Park Inn by Radisson“. Bis zum Abendessen haben wir noch etwas Zeit, um uns in der Nähe des Hotels etwas umzusehen. Der Bahnhof Alexanderplatz, der Fernsehturm und die Weltzeituhr befinden sich unmittelbarer Nähe.
Am Montag, nach einem ausgiebigen Frühstück erwartet uns dann unsere Stadtführerin Ursula, „Uli mit Hut“. Auch sie ist keine Unbekannte für viele von uns. Sie betreute uns während des Besuchs 2017 einen ganzen Tag.
Bei einer 2-stündigen, kurzweiligen Stadtrundfahrt, sehen wir viel Interessantes und erfahren Wissenswertes. Vor allem gibt es- wie immer- viele Baustellen in Berlin. Gleich neben dem Park Inn wird ein neues, 150 m hohes Bauwerk in Angriff genommen. Wir sehen den ehemaligen Kontrollpunt „Checkpoint Charlie“. Am Gendarmenmarkt – Baustelle. Einen der schönsten Plätze Berlins umgibt ein Bauzaun. Schauspielhaus, Französischer Dom, Deutscher Dom, Deutsche Kirche und das Schillerdenkmal stehen auf und um den historischen Marktplatz.
Auf der Straße „Unter den Linden“ fahren wir weiter, Richtung Brandenburger Tor, wir sehen die Britische, die Amerikanische und die Russische Botschaft, vor der viele Menschen anstehen.
Wir fahren weiter, vorbei am Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, über den großen Stern mit dem Friedensengel Richtung Charlottenburg. Elegante Vorkriegsbauten und Luxusboutiquen verleihen dem Bezirk einen exklusiven Ruf. Wir biegen auf den Ku´damm ab. Vorbei an vielen Hotels und Kaufhäusern, am „Hohlen Zahn“ – der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche - wieder Richtung Schloss Charlottenburg. Über die Neue Kantstraße erreichen wir das Messegelände. Hier halten wir uns die nächsten 7 Stunden auf.
Durch die „Tierhalle“ führt unser Weg zur „Bayern-Halle“. Blasmusik und Bier beim „Entenwirt“ empfangen uns. Am Stand des Bayerischen Trachtenverbandes e.V. treffen wir Walter Weinzierl, langjähriger 1. Vorsitzender des Trachtenvereins „d´Mangfalltaler“ Kolbermoor, zusammen mit seiner Frau hält er - mit anderen Mitgliedern des Landesverbandes - die „Stellung“. Wir treffen auch Wolfram Vaitl, „Unseren“ Präsidenten am Stand des Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege e.V.. Hier in der Bayern-Halle sorgt das Besucherinteresse für rappelvolle Gänge.
Die „Längste Häppchenmeile Europas“ oder „Schlemmermesse“ lockt aber weniger Besucher an, als noch vor 2 Jahren. Die „Blumenhalle“ - heuer nur halb so groß, viel Rollrasen – wenig Tulpen, enttäuschend.
Am Dienstag fahren wir dann, nach einem ausgiebigen Frühstück nach Magdeburg. Die Fahrt geht wieder von Berlin Mitte durch die Bezirke Tiergarten und Charlottenburg, über die Avus und durch den Grunewald, vorbei an der Landeshauptstadt Brandenburgs Potsdam. Brandenburg an der Havel, Teil der Bundesgartenschau Havelland liegt rechts von uns. Kurz vor Magdeburg sehen wir die Trogbrücke, die längste Kanalbrücke der Welt mit einer Länge von 918 m, sie führt den Mittellandkanal über die Elbe - und das Schiffshebewerk, welches Schiffe von der Elbe auf das Niveau des Kanals befördert und umgekehrt
Wir kommen bei den Gruson-Gewächshäusern an. Aufgeteilt auf zwei Gruppen erleben wir eine sehr interessante Führung durch die im Jahr 1896 eröffnete botanische Sammlung. Beginnend im Palmenhaus mit etwa 20 Palmenarten, den trockenen Subtropen mit Sukkulenten wie Aloe, Aasblumen und Mittagsblumenarten, durch die trockenen Tropen in den Bergregenwald mit Bromelien und Orchideen. Dann durch den Gebirgsgarten und den feuchtwarmen Tropen in das Aquarium. Dieses besteht nun seit etwa 125 Jahren und beherbergt Fische der Tropen Amerikas und Asiens. Malawisee-Buntbarsche, Piranhas und Anemonenfische sehen wir hier. Den gelben Pfeilgiftfrosch, Grasnattern und eine Baumphyton kann man im Terrarium sehen. Der nächste Höhepunkt auf dem Rundweg ist das „Königin-der-Nacht-Haus“. Von dort erreicht man über das Lorbeerwaldhaus das Farnhaus, in dem Rundgang endet. Es ist ein wirklich interessantes Erlebnis, das uns in den Gewächshäusern und vor allem durch die Erklärungen des Führungspersonals geboten wird.
Eine „Toiletten-Rast“ und die Gelegenheit, einen Becher Kaffee zu trinken, unterbricht die Fahrt von Magdeburg zu unserem nächsten Ziel kurz.
Am frühen Abend erreichen wir den Gasthof „zum Rockenbrunn“ in der Nähe von Röthenbach an der Pegnitz. Wir speisen ganz vorzüglich. Leider können nicht alle Wünsche nach „Fränkischem Schäufele“ erfüllt werden. Aber die Speisekarte gibt allerlei her, so dass alle Gäste satt wurden.
Wir machen uns auf die restlichen 240 km bis Kolbermoor. Vorbei an Ingolstadt und der rot erleuchteten Allianz-Arena - der FC Bayern kann wieder nicht gewinnen – Remis gegen die Geißböcke – erreichen wir Kolbermoor.
Der 1. Vorsitzende bedankt sich bei allen Teilnehmern für die Teilnahme an der Fahrt zur Grünen Woche. Diese Info-Fahrt konnte aus organisatorischen Gründen nicht im Jahresprogramm 2023 aufgenommen werden – der Anmeldeschluss war noch vor dem Erscheinungsdatum – und wurde deshalb im Schaukasten in der Rosenheimer Straße ausgehängt und in verschiedenen Medien veröffentlicht. Die Fahrt wurde auch per Mail an alle Mitglieder mit Mail-Adresse – so sie uns bekannt war – geschickt.
Weiter bedankt sich der Vorstand bei allen Gartlerinnen und Gartlern für die Pünktlichkeit bei den Abfahrten und bei unserem Busfahrer Tobias, der uns sicher und zuverlässig über mehr als 1400 km chauffierte und uns gesund wieder nach Kolbermoor zurückbrachte.
KM
Hier finden Sie die Mitgliederverwaltung:
OGV Kolbermoor e. V.
Theresa Weig
Birkenstr. 7a
Tel.: 08031 98871
Email:
buchhaltung@ogv-kolbermoor.de